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Neues iPhone-System: iOS 11 macht endlich Schluss mit Speichermangel

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Wer ein iPhone mit wenig Speicher nutzt, kennt die Fehlermeldungen, wenn der Platz mal wieder aufgebraucht ist. "Speicher fast voll", heißt es dann lapidar. Die Folgen sind umso nerviger: Fotos können nicht gespeichert werden, für neue Apps oder Songs ist kein Platz mehr. Es ist mal wieder Aufräumen angesagt. Mit iOS 11 hilft das System endlich dabei.

Bisher musste man selbst darauf achten, dass er Speicher nicht ständig voll ist. Wie das am einfachsten geht, haben wir in diesem Artikel erklärt. Mit dem im Herbst kommenden iOS greift das System dem Nutzer unter die Arme. Das zeigen erste Erfahrungsberichte der gerade veröffentlichten Test-Version. 

iPhone Speicher Trick_11.15iOS 11 hilft, den Speicher aufzuräumen

Während im Speicher-Menü in den Einstellungen bislang nur die größten Speicherfresser gelistet sind, bietet iOS 11 dort nun konkrete Maßnahmen, um Platz zu schaffen. So kann man dort nun etwa das Speichern von Fotos und iMessage-Nachrichten Fotos in der iCloud statt auf dem Gerät selbst einschalten. Zudem kann man einzelne Alben oder Filme aus iTunes herauslöschen. Und man kann die zuletzt gelöschten Fotos direkt in den Einstellungen endgültig vom Gerät werfen.

Besonders praktisch ist die Option, wenig genutzte Apps vom iPhone zu entfernen. Schließlich fressen Spiele und andere Programme schnell große Speichermengen. Der Clou: Der Nutzer entscheidet selbst, ob er die Daten der App behalten will. Auf diese Weise kann er sie sofort wie gewohnt benutzen, wenn er sie neu aus dem App Store geladen hat, spart in der Zwischenzeit aber den Speicher für die App selbst. Alternativ kann man die App auch inklusive der Daten vom iPhone werfen. Dann sind Spielstände und Co. aber endgültig verschwunden.

Kleine Fotos, besser Qualität

Der größte Speicherfresser sind in der Regel ohnehin selbst geschossene Fotos und Videos. Doch auch hier hilft iOS 11 beim Sparen. Dank einer Optimierung der Kamera-App sollen Bilder und Clips mit dem neuen System nur noch knapp halb soviel Speicher verbrauchen. Die Qualität soll aber genauso hoch bleiben wie bisher, teilweise sollen die Ergebnisse sogar besser ausfallen.iOS Tricks Tipps Fotostrecke 13.45 h



Neues Videospiel: So realistisch sieht Cristiano Ronaldo im ersten Trailer zu "FIFA 18" aus

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Der neuste Ableger der Videospielreihe "FIFA" lässt die Grenzen zwischen Realität und Spiel verwischen - einer beeindruckenden Grafik sei Dank. Damit Ronaldo besonders real wirkt, wurde er bei einer Trainingseinheit mit einem mobilen EA Capture-Studio in Madrid aufgenommen.

Künstliche Intelligenz: Warum Apples Privatsphäre-Schutz zu einem echten Problem werden könnte

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Kaum ein Software-Unternehmen oder Internet-Dienst kommt mehr ohne die magischen Worte aus: Künstliche Intelligenz (KI) ist längst dabei, massiv unseren Alltag zu verändern. Wie die stille Revolution funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel. Auch Apple setzt bei seinen neuen Systemen iOS 11 und macOS High Sierra verstärkt auf die schlauen Maschinen.

So erkennt die Assistentin Siri dank KI immer mehr Zusammenhänge, die Karten-App markiert den Tagungsort zum Termin in einer halben Stunde automatisch auf der Karte, die Foto-App ortiert automatisch die Bilder nach den gezeigten Motiven und so weiter. Immer mehr Prozesse werden mit KI automatisiert. Für den Nutzer passiert das sehr bequem im Hintergrund. Beeindruckend ist es erst, wenn man darüber nachdenkt, wie das alles von statten geht.Handson-SiriSpeaker_8.15

Daten als Lernstoff

Doch während Google, Microsoft und andere bei der Entwicklung ihrer schlauen Programme gnadenlos sämtliche Nutzerdaten verwerten, benutzt Apple den Schutz der Privatsphäre seiner Anwender sogar als Verkaufsargument. Das könnte sich bald als Problem erweisen.

Der Grund liegt in der Natur von KI. Statt jeden Schritt eines Programmes im Vorhinein festzulegen, erlauben die Entwickler ihrer Software, selbst zu lernen. Dazu bedient man sich sogenannter neuronaler Netzwerke, die dem Gehirn nachempfunden sind. Stark vereinfacht gesagt, werden diese Netzwerke mit immer mehr Daten gefüttert und lernen dadurch, Zusammenhänge zu erkennen und darauf zu reagieren. Künstliche Intelligenz - Erklärstück 22.55

Privatsphäre als Hemmschuh

Je mehr Daten man zur Verfügung hat, desto besser ist das Ergebnis. Kein Wunder also, dass etwa Google und Microsoft alle Daten verarbeiten, die sie bekommen können. So kann ihre KI immer mehr Zusammenhänge lernen, sie miteinander verknüpfen und dem Nutzer noch zuverlässiger zuarbeiten.

Bei Apple steht dagegen die Privatsphäre im Vordergrund. Alle Daten auf Apples Servern sind verschlüsselt, was doch ausgewertet wird, ist anonymisiert. Nicht mal Apple selbst weiß, was die Nutzer auf ihren Geräten treiben. In Zeiten der NSA-Überwachung natürlich ein tolles Verkaufsargument. Bei der Entwicklung von KI ist der Ansatz allerdings ein Hemmschuh. 

Lassen sich KI und Privatsphäre verbinden?

Apple will allerdings Wege gefunden haben, die Einschränkungen zu umschiffen. Der Trick sei, die meisten Daten einfach direkt auf dem Gerät zu verarbeiten, erklärten die KI-Experten des Konzern letztes Jahr gegenüber "Backchannel". Wenn doch einmal Daten gebraucht würden, würden die mit einem aufwendigen Verfahren verarbeitet, um wirklich sämtliche Zuordnung der Daten unmöglich zu machen. Apple nennt das "Differential Privacy" und behauptet, so auf das Niveau der Konkurrenten zu kommen.

Ob Apple das dauerhaft durchhalten kann, steht auf einem anderen Blatt. Google etwa kennt mit seiner Suchmaschine, seinem E-Mail-Dienst, dem eigenen Smartphone-Betriebssystem und unzähligen weiteren Diensten die Nutzer besser als sie sich selbst.

Schlau gegen schweigsam?

Ein intelligenter Assistent, der auf alle diese Daten zugreifen und sie miteinander verknüpfen kann, dürfte im Laufe der Zeit eine unglaublich hohe Zuverlässigkeit in seinen Vorhersagen schaffen, was der Nutzer gleich vorhat. Der Assistent wird so immer besser.

Ob Apple das mit seinem anonymen Ansatz schafft, wird sich zeigen müssen. Aber vielleicht führt diese Einschränkung in der Zukunft auch zu einem ganz eigenen Charme. Denn das Bedürfnis nach Privatsphäre könnte in Zeiten allwissender Assistenten noch weiter wachsen. Und dann kann man sich entscheiden, ob man den smarteren Butler anstellt - oder lieber den schweigsameren.WWDC Apple HomePod iOS 11 FS 10.31

Namen, Telefonnummern, Apple-IDs: Apple-Mitarbeiter sollen Kundendaten gestohlen haben

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22 Personen sollen in China Kundendaten des Technologieriesen Apple gestohlen und weiterverkauft haben. Dadurch ist ein Schaden in Millionenhöhe entstanden sein. Es ist nicht bekannt, ob es sich um die Daten chinesischer oder ausländischer Nutzer handelt.

Apple-Mitarbeiter nutzten internes IT-System

Wie die Polizei in der östlichen Provinz Zhejiang am Donnerstag mitteilte, wurden 22 Verdächtige festgesetzt, darunter 20 Angestellte von Apple. Ihnen werde vorgeworfen, die Privatsphäre von Kunden verletzt sowie persönliche Daten entwendet zu haben. Dafür sollen sie das interne IT-System von Apple genutzt haben. Der Polizei zufolge gingen den Festnahmen, die bereits am vergangenen Wochenende in vier Provinzen stattfanden, monatelange Ermittlungen voraus.

Gestohlen wurden demnach Daten wie Namen, Telefonnummern und Apple-IDs von Kunden des Konzerns. Die Verdächtigen sollen für die Weitergabe der Daten zwischen zehn und 180 Yuan (bis zu 23,50 Euro) verlangt haben. Der Schaden summiert sich insgesamt auf mehr als 50 Millionen Yuan (6,5 Millionen Euro).Diese zehn coolen Features bekommt Ihr iPhone iPad 12.16

Jeder Dritte zahlt zu viel: Warum Sie jetzt Ihren Handyvertrag kündigen sollten

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Der Treue ist der Doofe - das zeigt wieder einmal eine aktuelle Studie des Portals "Finanztip". Demzufolge haben 29 Prozent der Deutschen einen über drei Jahren alten Handyvertrag und zahlen deshalb wahrscheinlich viel mehr als nötig. Denn wer heute einen neuen Vertrag abschließt, zahlt für die gleichen Konditionen entweder deutlich weniger oder bekommt mehr Leistung fürs Geld. Das zeigte die Studie, die anhand von Musterprofilen verschiedene Tarife analysierte.

Ein Beispiel ist die Allnet-Flat von O2, die man heute bereits für unter zehn Euro erhält. "Ein Musterkunde, der vor drei Jahren einen ähnlichen Vertrag abgeschlossen hat, zahlt mehr als doppelt so viel", erklärt Daniel Pöhler, Mobilfunk-Experte von "Finanztip". Ähnliche Ergebnisse zeigten Untersuchungen von Flatrat-Angeboten für anspruchsvolle Vielnutzer im D-Netz mit LTE.

Ältere Menschen können viel sparen

Der Studie zufolge bleiben vor allem ältere Menschen ihrem Mobilfunkvertrag lange treu. Mehr als die Hälfte (59 Prozent) der über-60-Jährigen schloss den Vertrag vor mehr als zwei Jahren ab. hier gibt es laut Pöhler schon Einsparpotenzial: "Verträge, die älter als zwei Jahre sind, sollten sich Verbraucher unbedingt genauer anschauen und Konditionen vergleichen.

Es lohnt sich, selbst aktiv zu werden." Denn häufig unterbreiten die Mobilfunkanbieter erst ein besseres Angebot, wenn der bestehende Vertrag gekündigt wird. Manchmal reiche aber auch schon mit der Kündigung zu drohen, um bessere Konditionen - etwa mehr Gigabyte oder ein neues Smartphone - zu bekommen.

+++ Darauf müssen Sie beim Handyvertrag achten +++

Preise werden anziehen

Wer wechseln will, sollte nicht zu lange zögern. "In den vergangenen zehn Jahren sind die Preise im Mobilfunk durch sehr aggressive Anbieter wie E-Plus oder Drillisch immer weiter gesunken", sagt Pöhler. Durch den Wegfall der EU-weiten Roaminggebühren müssen die Konzerne neue Erlösquellen finden, die Preise werden deshalb vermutlich langfristig steigen. Zudem ist davon auszugehen, dass die Anbieter bei speziellen Optionen wie etwa "Voice over LTE" (VoLTE) oder Streaming-Pauschalen Zusatzgebühren erheben werden.Handytarif Vergleich So sparen Sie Geld beim Handyvertrag 1203

Gerüchteküche: iPhone 8: So soll es mit iOS 11 aussehen

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Im September 2016 präsentierte Apple der Welt das iPhone 7. In Cupertino werkelt man indes längst am iPhone 8, schließlich bleiben auch beim wertvollsten Konzern der Welt die Uhren nicht stehen. Eines dürfte sicher sein: 2017 hat man bei Apple Großes vor, da ist sich die Gerüchteküche überraschend einig. Das iPhone feiert im Sommer nämlich sein zehntes Jubiläum. Das will man gebührend würdigen und ein komplett überarbeitetes iPhone präsentieren. Wohl auch deswegen könnte das nächste iPhone gar nicht iPhone 8 sondern iPhone X heißen - nach der römischen Ziffer für die Zahl 10. Wir fassen hier die neuesten Gerüchte für Sie zusammen.

+++ Hier finden Sie unseren ausführlichen iPhone 7 Test +++iPhone 8 KTG iPhone 7 Plus Test 12.01

iPhone 8 oder iPhone X mit OLED-Display

Zumindest ein Detail darf wohl schon als sicher gelten: Das nächste iPhone kommt mit einem OLED-Bildschirm. Das verriet Tai Jeng-wu, seines Zeichens Chef des Display-Herstellers Sharp und Manager beim berüchtigten Apple-Zulieferer Foxconn, während einer Dankesrede für einen Ehrendoktortitel an der Tatung University in Taipeh, berichtet die Zeitung "Nikkei Asia Review". Obwohl Jeng-wu nicht explizit das iPhone 8 nennt, darf man den Wechsel wohl schon für dieses Jahr erwarten.iOS Tricks Fotostrecke 8.34h

Galaxy S8 Gerüchte 20.15iPhone 8 oder iPhone X mit Stromspar-Display

Schon seit Ende 2015 geistert durch die Tech-Szene, Apple setze beim iPhone 8 auf OLED. Die Technologie ermöglicht besonders intensive Farben, starke Kontraste und extratiefes Schwarz. Das liegt daran, dass anders als etwa bei LEDs schwarze Bildpunkte gar nicht leuchten, sondern schlicht ausgeschaltet bleiben. Dadurch verbrauchen OLED-Displays auch weniger Energie. Wenn etwa nur in Weiß die Uhrzeit eingeblendet wird, belastet das kaum den Akku.

Auch in anderen Hinsichten würden sich Apple durch OLED neue Möglichkeiten bieten: Die Displays lassen sich nämlich auch gebogen bauen, wie es Samsung beim Galaxy S7 Edge oder dem wegen Akku-Explosionen zurückgezogenen Note 7 verbaut. Der koreanische Hersteller setzt in seinen Spitzenmodellen seit einigen Jahren auf OLED-Displays und war deswegen lange auch als Lieferant für die iPhone-OLEDs im Gespräch. Bisher spricht allerdings wenig dafür, dass echte Kurven verbaut werdenApple-Nachdreh_9.30

Kommt das iPhone 8 ohne Knöpfe?

Ob Apple das iPhone 8 auch kurvig gestaltet, weiß natürlich nur Jonathan Ive und sein Team. Gerüchteweise soll das Jubiläums-iPhone aber wieder eine Glasrückseite bekommen, die von einem Edelstahlrahmen gefasst wird. Das OLED-Display soll aber nur das Modell mit 5,8 Zoll bekommen. Bei zwei kleineren Modellen soll weiter ein herkömmliches Display eingesetzt werden, sie werden vermutlich iPhone 7s und iPhone 7s Plus heißen. Beim Design sollen sie sich ebenfalls nicht von den aktuellen Modellen unterscheiden.

Neben dem Wechsel auf OLED soll beim Display noch eine weitere Neuerung anstehen: Angeblich will Apple den Homebutton inklusive dem Fingerscanner Touch ID direkt ins Display verbauen. Dadurch soll der Bildschirm nahezu ohne Rand auskommen. Auch Lautstärkewippe und Powerbutton sollen gestrichen werden, stattdessen werden berührungsempfindliche Bereiche im Rahmen zum Einsatz kommen.

Unter der Haube dürften natürlich ein schnellerer Prozessor und eine schnellere Kamera zu erwarten sein. Zudem soll Foxconn fürs iPhone an einer Technik zum kabellosen Laden per Induktion tüfteln, das Samsung und Co. schon länger anbieten. Und vermutlich hat Apple auch noch einige Asse im Ärmel, von denen man bisher noch gar nichts gehört hat.Apple-Fakten 11.44

Langsames Wachstum: Fünf Millionen Deutsche nutzen Snapchat

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Filter und Stories sind weiterhin besonders bei jungen Usern beliebt: Wie von Snapchat vorgelegte Nutzerzahlen zeigen, ist die Foto-App besonders bei Minderjährigen angesagt. Sie machen 40 Prozent der mehr als fünf Millionen Nutzer in Deutschland aus. Das berichtet "Horizont Online" unter Berufung auf Unternehmensangaben. 

Das Wachstum des Mutterkonzerns Snap bleibt insgesamt hinter den Erwartungen zurück. Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahresquartal zwar von knapp 39 auf 149,7 Millionen Dollar. Aber die Analysten hatten eher mit rund 158 Millionen gerechnet. Weltweit kam Snapchat im ersten Quartal auf 166 Millionen täglich aktive Nutzer. Das waren nur acht Millionen mehr als im Quartal zuvor.

Snaps Deutschlandsitz steht fest

Snapchat startet Verkauf seiner Kamera-Brille in EuropaDamit ging die seit Herbst andauernde Flaute weiter. Während Facebook oder Instagram im großen Stil Elemente von Snapchat kopieren - etwa die "Stories"-Funktion, bei der Nutzer für 24 Stunden Bilder mit ihren Freunden teilen können - tut sich Snapchat weiter schwer, neue User zu gewinnen. Facebook kommt in Deutschland inzwischen auf über 30 Millionen aktive Nutzer.

Snap gab laut dem Berich  auch bekannt, dass seinen Deutschlandsitz "in diesem Sommer" in Hamburg aufbauen wird. Wo genau in der Hansestadt sich die Deutschlandchefin Marianne Bullwinkel mit ihrem Team niederlassen wird, ist noch unbekannt.170120_Adoptly_01 14.33

Rätsel: Wer knackt die Kreis-Frage?

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Symbol-Folgen sind eine der beliebtesten Rätsel-Formen. Dieses Mal haben wir drei Reihen von Kreisen für Sie. Die große Frage ist: Welche der vier Formen schließt die unterste Reihe ab? Die Antwort ist eigentlich gar nicht so kompliziert, wie sie zunächst erscheint. 

Zunächst muss man beobachten, wie die Teile angeordnet werden. Im ersten Bild der Reihe ist immer eine Art Grundform zu sehen. Sie bleibt in jedem Teil der Reihe am selben Platz, bewegt sich also gar nicht. Die einzige Regel scheint zu sein, dass eine Seite der Teile in einem rechten Winkel von der Mitte ausgeht, also etwa in 90 oder 270 Grad. Von oben nach unten gesehen, werden die Teile immer kleiner, erst nehmen sie jeweils ein Viertel der Fläche ein, unten ist es nur noch ein Sechzehntel.

Dann folgt der zweite Eintrag der Reihe. Hier erscheint ein weiteres, das bewegliche Teil. Eine Seite des neuen Teils bildet zu einer der Seiten des anderen Teils einen rechten Winkel. 

Schließlich kommt die Dritte Reihe. Hier haben sich die im zweiten Eintrag eingeführten Teile bewegt. Genauer gesagt, haben sie die Position entlang einer imaginären Linie gewechselt, die den Kreis durchschneidet. Bei der ersten ist das die Linie von oben nach unten, bei der mittleren eine Schräge von links oben nach rechts unten.

Welche Antwort ist richtig?

Welche der vier Antwort-Möglichkeiten ist nun richtig? Die Antworten C und D fallen gleich weg: Bei C wird plötzlich mehr Fläche verbraucht, als die beiden einzelnen Teile verbrauchen - das war sonst nirgends der Fall. Bei Antwort D fehlt das erste Teil, das sich in den anderen Reihen nicht von der Stelle bewegt.

Bleiben Antwort A und B. Und obwohl es denkbar ist, dass sich beide Teile an der Stelle des ersten Teiles überlappen, kann diese Antwort nicht stimmen: Das zweite Teil hätte sich nicht entlang der Linie bewegt. Die geht von der Zwölf-Uhr-Position nach unten. Die Antwort ist also: B.


Xbox One X: Microsofts neue Mega-Konsole hat ein altes Problem

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Das ging schnell: Ziemlich auf den Tag genau vor einem Jahr stellte Microsoft die Xbox One S vor, am Montag enthüllte der Konzern nun schon die Nachfolgekonsole Xbox One X. Sie wird pünktlich zum Weihnachtsgeschäft am 7. November 2017 weltweit auf den Markt kommen und 499 Euro kosten.

Mit der Xbox One X fordert Microsoft Sony einmal mehr zum Duell, denn bislang haben die Japaner in puncto Verkaufszahlen immer noch die Nase vorn. Die neue Xbox One X ist der Playstation 4 Pro in technischer Hinsicht deutlich überlegen: Der Grafikchip hat eine Leistung von sechs Teraflops (PS4 Pro: 4,12 Teraflops), dem stehen 12 Gigabyte Arbeitsspeicher (PS4 Pro: 8 GB) zur Seite. Damit ist die Xbox One X ein echtes Konsolenbiest. Microsoft verspricht erstmals Games in voller 4K-Auflösung bei flotten 60 Bildern pro Sekunde. Die Zielgruppe sind ganz klar Hardcore-Gamer, die auch PC-Spieler sein könnten, aber lieber gemütlich vor einer Konsole sitzen.E3-FS-highlights

Xbox One X mit Wasserkühlung

Damit die Xbox One X nicht überhitzt, kommt eine Wasserkühlung zum Einsatz - auch das ist ein Novum im Konsolenmarkt. Zudem spielt sie UHD-Blu-rays ab und unterstützt das Tonformat Dolby Atmos. Damit ist die Microsoft-Konsole auch ein vollwertiger Mediaplayer fürs Wohnzimmer.

Optisch gibt sich Microsofts neue Konsole zurückhaltend: Das technisch beeindruckende Innenleben kommt in einem vollkommen schwarzen Kasten daher, der obere Teil ragt dabei leicht über den unteren hinaus. Insgesamt ist sie etwas kleiner als die Xbox One S.

Schwachstelle Spiele

So sehr Microsoft bei der Technik ranklotzt, bei der Kernkompetenz - den Spielen - machen die Redmonder keine gute Figur. Zwar zeigte der Konzern bei der Präsentation einen Haufen Games - darunter ein neues "Assassin's Creed" und Biowares "Anthem" -, fast alle dafür erscheinen aber auch für PC und Playstation 4. Dass ausgerechnet der gefühlt zehnte Aufguss von Minecraft (jetzt mit 4K-Grafik) großen Applaus einheimste, sagt viel über das Spiele-Lineup aus.

Einen komplett exklusiven Titel mit Wow-Faktor, der die Verkaufszahlen der Xbox One X ankurbeln wird, sucht man vergebens. Hier haben Sony mit Spielen wie "Horizon - Zero Dawn" und "Uncharted 4" oder Nintendo mit "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" die stärkeren Titel im Angebot.

Klar, Rennsport-Fans dürfen sich zum Start auf "Forza Motorsport 7" freuen. Doch schon für das opulente "Sea of Thieves" (exklusiv für Xbox) müssen sich Fans mindestens bis Frühjahr 2018 gedulden. Immerhin: Alle bisherigen Spiele und Zubehörteile der Xbox One und Xbox One S laufen auch auf der nächsten Konsolengeneration - das ist längst keine Selbstverständlichkeit mehr.

Xbox One X: Hoher Preis

Die von vielen Gamern erhoffte Wende gelang Microsoft auf der E3 nur teilweise. Die Konsole selbst ist bärenstark. Was die Spielehersteller am Ende mit der Rechenpower anfangen und ob Microsoft bis zum Marktstart im November noch mit hochkarätigen Exklusivtiteln nachlegen kann, wird sich zeigen. Der Preis erscheint mit 499 Euro verhältnismäßig hoch, das Vorgängermodell Xbox One S bekommt man bereits für 200 Euro.

Es wird spannend zu sehen sein, ob und wie Sony am Dienstagmorgen deutscher Zeit auf seiner Pressekonferenz auf Microsofts jüngste Enthüllung reagieren wird. FIFA 18 Videospiel Trailer mit Cristiano Ronaldo_9.40

Videospiel-Highlights der E3: Mörder, Monster und Moskau nach dem Atomkrieg

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Männer in Raketen-Anzügen, Mörder im alten Ägypten und zombiemetzelnde Piraten: Auf der Videospielmesse E3 wurden die Gaming-Highlights der kommenden Monate vorgestellt. Wir stellen unsere Highlights vor.

Probelauf für größeren Angriff?: Kiew eine Stunde ohne Strom: Russische Cyberwaffe kann Kraftwerk lahmlegen

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Am 17. Dezember gingen in weiten Teilen Kiews plötzlich die Lichter aus. Knapp 75 Minuten saßen 225.000 Bewohner der ukrainischen Hauptstadt im Dunkeln. Dabei handelte es sich um keine Panne, sondern es war die Folge einer Hackerattacke. Das berichtet die "Washington Post", die sich auf zwei Analysen der Sicherheitsfirmen Dragos und des slowakischen IT-Unternehmens Eset bezieht. Demnach stecke sehr wahrscheinlich die russische Regierung hinter der Attacke: Mit Hilfe einer Schadsoftware (Dragos nennt sie "CrashOverride", Eset "Industroyer") konnten sich Hacker Zugriff auf das Netzwerk eines Umspannwerks verschaffen, von dort aus die gesamte Industrieanlage infiltrieren - und so einen Blackout auslösen.

Die Ukraine als Testlauf

Die Schadsoftware wurde nicht als Spionage-Tool entwickelt, sondern explizit als Angriffswaffe, um Stromausfälle herbeizuführen. Auf den knapp einstündigen Stromausfall in Kiew mussten sich die Hacker monatelang vorbereiten. Das ist sehr viel Arbeit für einen vergleichsweise geringen Effekt. Der Fall sei geradezu "rätselhaft", sagt Robert Lipovsky, der als Forscher für Eset arbeitet, der "Süddeutschen Zeitung".

Die Experten von Dragos sind sich deshalb sicher, dass die Aktion eher ein Testlauf war. Quasi die Machbarkeitsstudie eines Cyberangriffs, der beim nächsten Mal andere Nationen im größeren Rahmen betreffen könnte. Dass es russische Hacker vor allem auf US-Stromversorger abgesehen haben, ist bekannt. Im vergangenen Jahr wurde im System eines Stromversorgers im US-Bundesstaat Vermont ein "Code" gefunden, der auf einen russischen Cyberangriff schließen lässt. Für den Betrieb gab es keine Zwischenfälle, allerdings wurde die Verwundbarkeit des Systems deutlich.

Die CrashOverride-Schadsoftware sei "wie ein Schweizer Armeemesser", schreibt die "Washington Post". Man nutze einfach das Werkzeug, das man gerade benötigt, andere Tools können jederzeit nachgerüstet werden. Das mache die Software so gefährlich. "Theoretisch könne die Malware so modifiziert werden, dass sie verschiedene Industrieanlagen angreifen kann, auch Wasser- und Gaswerke."10_Geheimnisse_Putin_7.30

Das Problem: Die Protokolle, die in Industrieanlagen zum Einsatz kommen, sind oft jahrzehntealt und schwer zu sichern. "Das ist die größte Schwachstelle", sagt Lipovsky. Sobald ein Angreifer Zugriff auf das Netzwerk bekomme, sei es "Game Over". Jede Attacke müsse aber maßgeschneidert auf das Ziel sein, die Software kann nun nicht einfach auf jedes x-beliebige Kraftwerk losgelassen werden. Die Erkenntnisse aus der Kiew-Attacke könnten die Hacker aber nun zur Weiterentwicklung der Software nutzen.

Attacke wie bei Stuxnet

Die Attacke ist erst der zweite Fall überhaupt, bei der Schadsoftware eingesetzt wurde, um Geräte physisch zu stören. Der erste bekannte Fall war Stuxnet aus dem Jahr 2010, einer der komplexesten Trojaner aller Zeiten. Damit wurden mehr als 1000 Zentrifugen in einer Urananreicherungsanlage im Iran zerstörte. Wer hinter der Attacke steckte, ist bis heute unbekannt - Insider vermuten eine Zusammenarbeit US-amerikanischer und israelischer Computerexperten.Gaycken-Interview_12.30

Life Hacks "Technik": Wasserschaden? Dieser Trick kann Ihr Handy retten

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Das wertvolle Smartphone ist ins Wasser gefallen? Dann sollten Sie es noch nicht gleich aufgeben. Mit einem einfachen Trick stehen die Chancen gut, dass Sie ihr Handy noch retten können. 

Leichte Deckenelemente aus Sand: Ist das das Baumaterial der Zukunft?

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Decken in einem Haus werden normalerweise aus Beton gegossen. Forscher der ETH Zürich haben Elemente entwickelt, die 70 Prozent leichter sind, als herkömmliche Stahlbetondecken.

Privatsphäre: Hört die Facebook-App wirklich Ihre Privatgespräche mit?

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Von dem Phänomen hört man immer wieder: Da spricht man mit Freunden am Telefon über eine Serie, die etwas merkwürdigen Wickelschuhe oder den Kauf einer Couch - und plötzlich zeigt Facebook Werbung für die entsprechenden Produkte an. Immer wieder tauchen entsprechende Anekdoten im Freundes- oder Kollegenkreis und auf Internetplattformen auf. Der naheliegende Verdacht: Facebook hört die Gespräche mit. Aber ist das tatsächlich so?

Fakt ist: Der Social-Media-Riese ist mit seinen Apps auf nahezu jedem Smartphone vertreten. Sei es mit der Facebook-App, dem dazugehörigen Messenger oder den Tochter-Firmen Instagram und Whatsapp. Und: Alle diese Apps fragen den Nutzer um Erlaubnis, das Mikrofon benutzen zu dürfen. Aber schnüffeln sie damit auch?

Das steckt hinter den Lauschvorwürfen

Auf eine Anfrage des stern reagierte Facebook nicht. In einem auf dem eigenen Blog veröffentlichten Statement streitet das Unternehmen die Vorwürfe allerdings ab und betont, aufgezeichnete Gespräche nicht für Werbezwecke zu benutzen. Der Vorwurf hat nämlich durchaus einen realen Hintergrund: In den USA schneidet Facebook seit 2014 tatsächlich die Umgebungsgeräusche mit, wenn auch nach eigenen Angaben mit einigen Einschränkungen.Faceboo Daten 10.16

So wird laut Facebook nur dann aufgenommen, wenn der Nutzer anfängt, einen Status abzusetzen. Die Funktion soll dazu dienen, im Hintergrund laufende Musik oder Filme zu erkennen - und so beim Schreiben des Status zu unterstützen. Auf einer Infoseite erklärt der Konzern, dass dann 15 Sekunden aufgezeichnet und die Hintergrundgeräusche ausgewertet werden. Gespräche werden nicht gespeichert. Die Funktion muss zudem laut Facebook vom Nutzer explizit eingeschaltet werden. Außerhalb der USA wird die Technologie demnach nicht eingesetzt.

Technisch kaum umsetzbar

Auch als ein Android-Entwickler im letzten Jahr die Facebook-App im Detail analysierte, stolperte er zwar über allerlei fragwürdigen Umgang mit Nutzerdaten - etwa, dass Facebook ständig sämtliche Kontakt- und Standortdaten abfragt. Dafür, dass die App mitlauscht, fand er aber keine Indizien.

Gegen die These spricht auch, dass ständige Aufnahmen und deren Versenden über das Internet enorm den Akku belasten würden. Zudem wäre die Auswertung extrem aufwändig und kostspielig. Der vergleichsweise geringe Ertrag aus der dadurch ausgespielten Werbung würde sich vermutlich gar nicht rechnen.Facebook_loeschen 19.55h

Lauschen wäre illegal

Und schließlich ist da noch die rechtliche Situation: Würde Facebook tatsächlich ohne Zustimmung der Nutzer Gespräche aufzeichnen und gar für die Verarbeitung an Dritte weitergeben, würde der Konzern gleich gegen mehrere geltende Gesetze verstoßen.

So würde eine solche Praxis etwa die Vertraulichkeit des Wortes verletzten und gegen das Bundesdatenschutzgesetz verstoßen, erklärte der auf Internetrecht spezialisierte Anwalt Christian Solmecke gegenüber dem stern. Würde Facebook dabei erwischt, drohten strafrechtliche Konsequenzen und zusätzlich auch noch Schadensersatzklagen.Amazon Echo Google Apple Datensammler_10.30

Was steckt wirklich dahinter?

Doch wie erklärt man sich dann die passgenaue Werbung zu Gesprächen? Wie genau Facebook entscheidet, welche Werbung wem gezeigt wird, verrät der Konzern natürlich nicht. Während es manchmal wohl einfach Zufall ist, dass Produkte aus Gesprächen in Werbung auftauchen, sind dafür auch technische Erklärungen denkbar. 

So weiß Facebook dank der Standort-Daten genau, welche Nutzer gerade am selben Ort sind. Zudem trackt das soziale Netzwerk jede Menge weiterer Daten wie Internet-Besuche auf anderen Seiten, Suchanfragen und Likes bei Facebook. Verbindet man alles, enstehen ausführliche Nutzerprofile. Und so kann man Werbung zu Dingen, die einen der Anwesenden interessierten, auch den anderen Personen anzeigen. Schließlich könnten die das Produkt ebenfalls spannend finden. Ist das der Fall, wurde vielleicht auch miteinander darüber gesprochen - und schon wirkt es, als ob die App mitgehört hat.

So kann man sich schützen

Wer trotzdem skeptisch ist, kann ein potenzielles Mithören auf vielen Smartphones ganz einfach unterbinden. Dazu entzieht man den Facebook-Apps schlicht den Zugriff auf das Mikrofon. Die einzige Einschränkung: Man kann keine Videos oder Sprachnachrichten mehr in den Apps selbst aufnehmen.

Auf dem iPhone findet man den Mikrofon-Zugriff in den Systemeinstellungen unter "Datenschutz" und dann "Mikrofon". Dort muss man nur noch die entsprechenden Apps abknipsen. Auf Android-Smartphones kann man Apps die Berechtigungen erst ab Android 6.0 einzeln entziehen. Dazu geht man in den Systemeinstellungen auf "Apps", öffnet dann in der Liste die entsprechende App und wählt "Berechtigungen".

Bei der Facebook-App und dem Messenger gibt es allerdings ganz allgemein gute Gründe, sie vom Smartphone zu löschen. Welche das sind, erfahren Sie in diesem Artikel. Ein Problem dabei ist, dass Facebook auf dem Smartphone das Lesen von Nachrichten ohne die Messenger-App unterbindet. Hier erklären wir, wie man sie mit einem ganz einfachen Trick trotzdem lesen kann.Whatsapp Tricks_8.10

Thailand: Polizei nimmt Klickbetrüger hoch: 470 iPhones und 350.000 SIM-Karten sichergestellt

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Klicks, Likes und Shares sind im Netz längst zu einer Währung geworden. Was Usern gefällt, zeigen sie gerne - für Firmen steckt bares Geld in den Aktionen der Social-Media-Nutzer. Wo Geld verdient werden kann, sind meist auch Betrüger nicht weit. So sorgen unzählige sogenannter Klickfarmen in Asien dafür, dass Firmen mit gekauften Likes versorgt werden - denn das lassen sich die Unternehmen einiges kosten.So funktioniert der Betrug mit Pfandflaschen

In Thailand ist der Polizei nun in der Provinz Sakaeo ein Schlag gegen diese organisierten Online-Betrüger gelungen. Wie die "Bangkok Post" berichtet, haben die Beamten drei chinesische Männer verhaftet, die eine solche Klickfarm betrieben. dabei wurden 474 iPhones und 350.000 SIM-Karten sichergestellt. Die Smartphonemodelle 5C, 5S znd 4S waren auf Regale montiert, von wo aus sie bedient wurden. 

Klickfarmen sorgen für Likes, Shares und Seitenabrufe

Die Männer gaben an, dass sie für ein chinesische Unternehmen gearbeitet haben. Ihre Aufgabe bei dem Deal: Likes, Shares und Seitenaufrufe für den in China beliebten Messenger Wechat generieren. Dass die Klickfarm für Chinesen arbeitet, hat praktische Gründe, denn die Mobilfunktkosten sind in Thailand günstig, berichtete einer der verhafteten Männer. Für die gekauften Klicks bekamen die drei Männer 150.000 Baht, umgerechnet knapp 4000 Euro. Die Behörden suchen jetzt nach weiteren Klickfarmen, die zu einem Betrügerring gehören sollen. Noch rätseln die Ermittler, wie es möglich war, die technischen Geräte und Smartphones ins Land zu schmuggeln.

120 Dollar Jahresgehalt für Klickfarm-Mitarbeiter

Die Arbeit der Klickfarmen hatte der britische "Guardian" vor einigen Jahren in einer Reportage geschildert: Die von den Reportern besuchte Firma ließ die Mitarbeiter im Drei-Schicht-System arbeiten. Pro Jahr bekamen die Mitarbeiter umgerechnet 120 Dollar für ihren Job. In der Report vom "Guardian" ging es vor allem um Twitter-Follower, Facebook und Youtube.  Telefonbetrug Polizei Wisconsin USA


Comeback einer Kult-Konsole: US-Firma lässt den Game Boy neu aufleben

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Was als Aprilscherz begann, wird tatsächlich Realität - und dürfte bei so manchem jenseits des 30. Lebensjahrs schöne Kindheitserinnerungen wecken: Eine US-Firma will noch 2017 einen Nachfolger von Nintendos Kult-Konsole Game Boy auf den Markt bringen. Das auf den Namen "Smartboy" getaufte Ansteck-Gadget fürs Smartphone soll demnach vor allem mit Samsungs Galaxy-Modelle kompatibel sein. Die Koreaner hatten sich nach Bekanntwerden des Comebacks die Rechte an dem Gerät gesichert und es für seine Produkte lizenziert, wie das Technikportal "Curved" berichtet.

Der vom in Los Angeles ansässigen Unternehmen Hyperkin entwickelte Handheld sieht der Kult-Konsole aus den 90er-Jahren zwar nur noch ähnlich, soll aber alle Spiele des klassischen Game Boys, des Game Boy Colors sowie des Game Boy Advance unterstützen. Demnach funktioniert es vor allem mit Samsung-Modellen der Galaxy-Reihe, die über einen USB-C-Stecker verfügen. Doch auch Besitzer anderer Android-Handy dürfen sich freuen: So soll das Gerät auch mit anderen 4,6 bis 5 Zoll großen Smartphones kompatibel sein.


Game-Boy-Nachfolger soll auch Apps abspielen können

Von vorn betrachtet erinnert der "Smartboy" angesichts seines Tastenlayouts tatsächlich an den erstmals 1990 verkauften Ur-Game-Boy, dessen Produktion Nintendo längst eingestellt hat. Wie beim Klassiker werden auch bei der Neuauflage die originalen Spiele, Cartridges genannt, auf der Rückseite eingesteckt. Daneben sollen sich mit dem Gerät aber auch entsprechende Apps aus Googles Play Store abspielen und mit den Tasten bedienen lassen, führt "Curved" aus.

Samsung - Game Boy - Nitendo - Hyperkin 2

Game-Boy-Fans aus Deutschland schauen allerdings vorerst in die Röhre. Der "Smartboy" kommt Ende diesen Jahres zunächst nur in den USA und in Korea in den Handel. Voraussichtlicher Kostenpunkt: 50 US-Dollar (etwa 45 Euro).

"Smartboy" war zunächst nur ein Aprilscherz

Hyperkin hatte seinen "Smartboy" erstmals im Frühjahr 2015 als Zubehör für das iPhone 6 Plus präsentiert, dieses aber eher als einen Aprilscherz ohne Produktionsabsicht aufgefasst. Offenbar stieß die Idee jedoch auf eine so positive Resonanz, dass man sie nun doch tatsächlich umgesetzt hat.

Der Mann, der "Tetris" erfand Alexei Paschitnow (2118059)

Vorgeführt: Im Ritterkostüm zur Taufe – und der beste Freund ist schuld

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Worin unterscheiden sich beste Freunde von normalen Freunden? Zum einen verbringen sie in der Regel viel Zeit miteinander und zum anderen haben beste Freunde untereinander einen ganz eigenen Humor. Während normale Freunde sich mit dir darüber freuen würden, dass du abgenommen hast, macht sich dein bester Freund über deine Figur von früher lustig. Er zeigt dir alte Bilder, wie du davor ausgesehen hast und zieht dich damit auf. Natürlich freut er sich auch. Trotzdem macht er seine Witze über dich, weil ihr nun einmal beste Freunde seid.


Außenstehende finden das nicht komisch. Für sie hat das nichts mit Humor zu tun. Aber genau das ist, was beste Freunde ausmacht. Sie sind Seelenverwandte. Mit ihnen lachst du über Dinge, die andere nicht verstehen. Manchmal führst du sie so vor, dass du sie vor allen anderen zum Deppen machst – so wie Reddit-User Surgas. Der kriegte es tatsächlich hin, dass sein bester Freund, den er zur Taufe seines Sohnes eingeladen hatte, dort im Ritter-Kostüm erschien.

Mit einem kleinen Scherz fing alles an

Die Geschichte begann drei Wochen vor der Taufe. Surgars hatte seinen besten Freund zu Hause zu Besuch. Zum Spaß sagte er zu seinem Kumpel: "Ach übrigens, die Taufe wird anders sein. Es wird eine Kostüm-Party!" Statt eines erwarteten "Im Leben nicht!" guckte der ihn nur schräg an. Dann fingen die zwei an, im Internet nach Kostümen zu suchen und sponnen lustige Ideen, zum Beispiel gemeinsam als Ninja Turtles zu gehen.

In diesem Moment dachte ich sich Surgas, dass sein Kollege den Witz verstanden hätte. Doch zwei Wochen später schickte sein bester Freund ihm eine Nachricht. Er habe das "perfekte Outfit" gefunden und brauche jetzt nur noch ein Plastikschwert, ob er eines für ihn hätte. "Sorry, leider habe ich kein Plastikschwert. Ich freue mich schon, dein Outfit zu sehen", antwortete der Redditor. Selbst zu diesem Zeitpunkt habe er geglaubt, dass sein Kumpel nur weiterhin mitspiele. 

Im Ritterkostüm auf einer Taufe

Doch eine Woche später folgte das, was er nicht für möglich gehalten hatte. Sein Freund taucht zur Taufe seines Sohnes im Ritterkostüm auf – mit einem selbstgebauten Schwert. Komisch war nur, dass er der Einzige mit Kostüm war. Alle anderen kamen ganz normal gekleidet. 


Böser Streich mit Luftmatratze_18Uhr

Spektakulärer Formationsflug: Nein, dieses Foto ist keine Montage

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Vom Helikopter bis zum Kampfjet: Um die gesamte Produktpalette auf einmal zu präsentieren, wagte Airbus ein spektakuläres Flugmanöver. Und schickte vier unterschiedliche Modelle im engen Formationsflug in die Luft.

Spitzelvorwürfe: Warum Facebook nicht lauschen darf - Google und Co. aber schon

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Der Vorwurf ist nicht neu: Facebook soll heimlich Gespräche mitschneiden und dann entsprechende Werbung anbieten. Diese These macht immer wieder die Runde. Warum an ihr vermutlich trotzdem nichts dran ist, erklären wir in diesem Artikel. Wohl der wichtigste Grund: Das Mithören wäre schlicht illegal. Dass Google und Co. es trotzdem dürfen, hat einen einfachen Hintergrund.

Denn anders als im Vorwurf gegen Facebook lassen Apple, Google, Amazon und andere bei ihre Geräte nicht einfach wahllos und im Verborgenen Gespräche mitschneiden. Das iPhone oder Amazons Echo lauschen zwar tatsächlich die ganze Zeit, sie warten allerdings schlicht auf das Aktivierungswort, etwa "Hey Siri" bei Apple oder "Alexa" bei Amazon Echo. Erst wenn sie so aktiviert wurden, nehmen die Geräte die Geräusche in der Umgebung auf, senden sie über das Internet und werten sie aus.Amazon Echo Google Apple Datensammler_10.30

Schwere Strafen denkbar

Rechtlich macht das einen gewaltigen Unterschied, erklärte der auf Internetrecht spezialisierte Anwalt Christian Solmecke gegenüber dem stern. Zum einen wissen die Kunden um die Sprachaufnahme, heimliche Aufnahmen verletzten dagegen die sogenannte Vertraulichkeit des Wortes - was eine Straftat wäre. Zum anderen würde eine dauerhafte Aufnahme ohne Start durch ein Signalwort das Gerät zu einer "verbotenen Sendeanlage" machen, so der Anwalt. Es gälte damit praktisch als Spionagegerät.

Würde Facebook tatsächlich bei dieser Art des Spitzelns erwischt, würden dem Anwalt zufolge schwere Konsequenzen drohen. Die App könnte theoretisch durch die Bundesnetzagentur in Deutschland verboten werden. Die Behörde könnte sogar die Nutzer unter Strafandrohung zwingen, die App vom Smartphone zu werfen. Für die Verantwortlichen wären nach Solmecke Geld- und Gefängnisstrafen möglich. Das wäre die Extra-Werbeeinnahmen sicher nicht wert.

Facebook hört zu - aber nicht wie befürchtet

Sollte Facebook vorgehen wie in den USA, sähe die Lage anders aus. Dort schneidet die App seit 2014 tatsächlich mit. Allerdings ist die Aufnahme nur aktiv, wenn der Nutzer aktuell einen Status verfasst, sie soll im Hintergrund laufende Musik oder Filme automatisch erkennen. Damit wird das Mitscheiden also durch eine festgelegte Aktion aktiviert. Der wichtigste Unterschied: Der Nutzer muss dieses Feature selbst einschalten. Facebook nimmt also nichts heimlich auf.Faceboo Daten 10.16

Telefonieren im Ausland: Roaming-Gebühren fallen weg - aber bei diesen Tarifen zahlen Sie trotzdem drauf

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Das Schimpfen über vermeintlich unsinnige Regulierung der EU-Bürokraten ist längst zum Volkssport geworden. Über diese Regelung aber dürften sich Millionen EU-Bürger freuen: Ab heute, 15. Juni, entfallen die lästigen Roaming-Gebühren fürs mobile Telefonieren im Ausland. In allen 28 EU-Staaten sowie in Norwegen, Island und Liechtenstein dürfen Mobilfunkanbieter die Zusatzgebühren für Handygespräche, SMS und mobiles Surfen mehr erheben.

Zumindest in der Theorie. Rein praktisch sollten Kunden aber genau prüfen, ob sie ihr Handy im Urlaub tatsächlich wie zu Hause nutzen können. Denn: Laut einer Erhebung von "Finanztest" rechnen 9 von 16 befragten Anbietern trotz Roaming-Abschaffung im Ausland anders ab als im Heimatland. Sie schränken die Leistungen für ihre Kunden einfach ein, sobald diese die Landesgrenzen übertreten. Wer genauso telefoniert und surft wie zu Hause, zahlt weiterhin drauf. 

Alte Roaming-Optionen gelten weiter

Dies ist zum Beispiel bei sogenannten Community-Verbindungen der Fall. Kunden desselben Anbieters können bei diesen Tarifen in Deutsch­land kostenlos oder güns­tiger miteinander telefonieren. "Im Ausland gelten diese Vergüns­tigungen zum Beispiel nicht bei Aldi, Edeka, Ross­mann oder Tchibo", berichtet "Finanztest". Die Community-Verbindungen würden dann auf das gebuchte Volumen angerechnet oder kosteten genauso viel wie andere, teurere Verbindungen auch.

Änderungen 1. Juni_13.10Auch viele ältere Verträge enthielten noch Roaming-Optionen, die nach wie vor gelten, berichtet Finanztest. Wer beispielsweise bei O2 noch die Optionen "Roaming Day Pack" oder "EU Day Pack" nutzt, erhält maximal 50 Megabyte Surfvolumen pro Tag. Um von den Vorzügen der neuen Regelung zu profitieren, müssten Kunden selbst aktiv werden und einen regulierten Tarif wechseln. T-Mobile-Kunden mit Verträgen, die vor dem 16. April 2016 abgeschlossen wurden, erhalten automatisch die Option "weltweit". "Sie sollten prüfen, ob sie mit dem Kauf einer anderen Option güns­tiger wegkommen", rät "Finanztest".

Auch Tablet-Kunden müssen prüfen, ob sie ihr gebuchtes Datenvolumen im EU-Ausland nutzen können. Laut Finanztest geht das bei allen Anbietern außer dem "Lidl Connect Internet-Stick" und der "Otelo Surf-Sim". O2-Kunden mit den Datentarifen "Data S, M, L" rutschen im Ausland automatisch in das "EU Day Pack". Sie zahlen für 50 Megabyte 1,99 Euro pro Tag.  DIY praktische Tipps für den nächsten Urlaub 

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